Mutter Sein - die größte Challenge des Lebens

 

Neue gefeierte Mütter braucht unsere Welt!  Für uns selbst, unsere Kinder und die ganze Menschheit.

Denn Mutterschaft ist eine Initiation, die eine Frau auf eine neue Oktave ihrer Schöpferinnenkraft heben kann.

 

Moment - Und wer hat das Mutter Sein dann so anstrengend gemacht?

 

Wenn du Mutter bist – Erinnerst du dich daran, an deine Riesenfreude über die Schwangerschaft (oder auch die Herausforderung, schwanger zu sein), der wachsende Bauch, die Bilder im Kopf vom süßen Baby, deine Träume mit dem Kind und deinem Familienleben, du selbst als glückliche Mama, in den Armen deines Partners, und dann ….

 


Willkommen im Alltag

 

Die Realität ist, dass die wenigsten Frauen diese Abschnitte als schön erleben.  Meist endet eine angsterfüllte und kontrollierte Schwangerschaft in schmerzhaften und traumatischen Geburtserlebnissen, die für Mutter und Kind die ersten Wochen und das weitere Leben miteinander, massiv prägen und beeinflussen.

 

In Innersten der Frauen entsteht eine Spaltung zwischen dem, wie es der Kopf haben möchte, nämlich glücklich, leicht, schön und traumhaft, und dem, wie es unser ganzes System, Körper – Geist – Seele erleben. Nämlich erschöpfend, überfordert, alleingelassen und mit tiefer Trauer.

 

Die meisten Mütter zerbrechen an ihren eigenen Perfektionsansprüchen

 

Selbstverurteilung und tiefe Trauer sind in ihren Herzen und in ihren Schößen gespeichert. Sie fühlen sich als Versagerin. Schuldgefühle verfolgen fast alle Mütter, die Hilfe suchen. Und die, die es nicht tun, würden niemals gar zugeben, dass sie sich wegen irgendetwas schuldig fühlen.

 

Doch all diese „unschönen“ Gefühle müssen innen gehalten werden, denn schließlich will man bzw. muss Frau ja geradezu glücklich sein, oder nicht? Wenn man ein Baby geboren hat. Das erwartet unsere Umwelt und vor allem WOLLEN wir selbst es doch auch! Ich muss doch jetzt glücklich sein! Ich muss glücklich sein für mein Kind! Ich muss doch dankbar sein .... Aber das Herz und der Körper sagen etwas anders. Sie sprechen eine andere Sprache. Also werden die Tränen still geweint, nach innen geweint.

 

Das sind die Erfahrungen unendlich vieler Mütter. Vor allem bei ihrem ersten Kind. Und jede einzelne traurige und traumatische Geschichte rührt mich zu Tränen.

 

So nimmt die Geschichte ihren Lauf

 

Wenn die Kinder größer werden, versuchen wir als Mütter weiterhin, ihnen eine heile, glückliche Welt zu zeigen, eine lachende, glückliche Mutter zu sein. Aber viel öfter weinen wir uns neben ihnen in den Schlaf, fühlen uns falsch, erschöpft, glauben wir sind unfähig oder zu blöd. Und manche werden auch rigide, mit harten Strukturen, Kampf oder Strafen, verschließen ihr Herz und tun genau das, was wir eigentlich nicht tun wollten, aber aus dieser tiefen Hilflosigkeit, keinen anderen Ausweg mehr zu sehen.

Die meisten Mütter sind irgendwann nur noch froh, ihre Kinder abgeben zu können. Das Kind zu „versorgen“ wird zu einem To Do auf der Liste, anstatt zu einem nährenden, Liebe verströmenden, sich verschenkenden Raum in unserem Leben.

Und anstatt das System in Frage zu stellen, das uns solchen Stress macht, glauben wir, unsere Kinder sind das Problem oder wir selbst müssten noch mehr leisten oder tun.

 


Was läuft hier schief?

 

Was für ein fieser Mechanismus ist das, der es so vielen oder fast allen Müttern so schwer macht?

 

Zunächst müssen wir uns hier bewusst sein, dass wir bei weitem in keiner perfekten Welt leben! Auch wenn unsere Werbung das vorgaukelt und wir zu den privilegiertesten Gesellschaften dieser Erde gehören, heißt es nicht, dass hier alles gut ist. Im Gegenteil! Wir haben uns als Menschen sehr weit von unserer wahren Natur entfernt und uns an Systeme angepasst, die lebensfeindlich und gegen jeden gesunden Menschenverstand wirken. Und gerade Mütter sind der Teil unserer Gesellschaft, die am meisten leisten und leiden und dennoch dafür am wenigsten Ansehen, Unterstützung und Halt erleben.

 

Frauen - und vor allem Mütter -  brauchen nährende und unterstützende Kreise, in denen sie den Weg zum Mutterwerden als Initiation erleben können. Denn Mutter Werden ist auf unserem Weg als Frau ein wichtige Initiation  und verbindet uns mit den Schöpfungsenergien des Kosmos.

 

 

Mutterschaft ist eine Initiation

 

Mutter werden ist viel weniger ein physischer Prozess, es ist eine spirituelle Einweihung, sie macht uns zu Schöpferinnen! Wir werden gesegnet, Leben zu schenken und ein neues Licht in Menschenform auf diesen Planeten zu gebären.

 

Unser Schoß ist ein Schöpfungsportal, durch den die geistige und körperliche Welt verschmelzen und neues Leben entsteht. Dieses Leben, das in uns wächst, wird von einer unendlichen Intelligenz des Lebens selbst gelenkt.

 

Wir brauchen viel Vertrauen und Hingabe in diesem Prozess. Und das sind Qualitäten, die den Frauen von heute sehr fremd sind, in einer Welt in der Kontrolle, Gewinn, Geld und Machertum ganz oben stehen und Frauen gelernt haben, sich anzupassen. Wofür wir Frauen aber einen hohen Preis bezahlen. Denn es kostet uns unsere Kraft, Energie und unsere Verbindung zur Quelle!

 

 

Als Frauen müssen wir wieder erlernen, uns für dieses Große, das in uns und durch uns geschieht, zu öffnen, denn das ist die wahre Kraft des Lebens selbst. Die Magie der Schöpfung.

 

Wir brauchen ein Verankert Sein IN unserem Körper, damit wir in den kraftvollen Wellen der Geburtswehen unsere Verbindung zur Erde halten können und der neugeborenen Seele einen sicheren, liebevollen und orgasmischen Empfang bescheren.


 

Aber wo können junge Frauen das noch lernen, in der heutigen Zeit?

Wer begleitet sie in Liebe und Achtsamkeit durch diese Initiationen?

 

 

Die freie, junge Frau wird als Mutter neu geboren

 

Wer hilft ihnen, das „alte“ Leben liebevoll zu verabschieden und bereitet sie darauf vor, dass mit der Geburt des neuen Lebens auch sie selbst als eine neue Frau und Mutter geboren wird?

 

Und auch hier braucht es zunächst Bewusstheit, Hingabe und liebevolle Begleitung, Frauenkreise, Doulas, Freundinnen oder auch Familienzusammenhalt.

 

  • Wie würde es sich für dich anfühlen, wenn du diesen Übergang bewusst gefeiert hättest?
  • Wenn du dich als neue Mutter kraftvoll, gehalten, gefeiert und geliebt fühlst?
  • Wenn du anstatt all der Sorgen und Überverantwortlichkeit, die du mit dem Baby in deine Arme gelegt bekommen hast, endlich die Geschenke des Mutter Seins erfahren kannst und diesen Umbruch im Leben genießen und bewusst erleben kannst?

 

Nicht die Kinder beschützen - sondern die Mütter stärken

 

In unseren Köpfen und in unserer Gesellschaft ist es so normal, dass die Kinder im Mittelpunkt stehen. Dabei haben wir Frauen vergessen, dass Wir es sind, die das Leben gebären, dass wir die Schöpferinnen sind und es Zeit ist, Mütter und Frauen in den Mittelpunkt zu stellen. Denn wenn es den Müttern gut geht, dann geht es ALLEN gut! Den Kindern, dem Partner, und dem ganzen Umfeld. Dann gedeiht unsere Erde und die kommenden Generationen fühlen sich sicher und geliebt.

 

Ein Kind braucht nur eines, um glücklich zu sein:

 

Eine glückliche Mutter und am besten auch einen glücklichen Vater dazu. Eine Mama, die sich selbst liebt, das Leben liebt, sich geliebt fühlt und glücklich ist. Dann sind unsere Kinder frei, die zu werden, die sie wirklich sind und genauso glücklich zu sein! Dann saugen sie dieses Lebensgefühl mit der Muttermilch auf und aus diesen Säften wird ihr ganzer Körper zusammengesetzt!

 

Klingt das nicht ganz einfach?

 

 

 

Mein Herz schlägt für alle Mütter dieser Welt.

 

Es ist Zeit, dass wir beginnen, uns selbst ernst zu nehmen, uns und unsere wahren Gefühle und Bedürfnisse wieder in den Mittelpunkt zu stellen, und zwar zuallererst für uns selbst!

Wir müssen wieder lernen, wie glücklich sein geht, wie wir uns in unseren wundervollen Körpern wohl fühlen und wie wir unsere tyrannischen Köpfe und Endlosspiralen ausschalten können.

 

Dazu gehört es, all unsere Gefühle wieder zu erlauben! Denn dauerndes Glücklichsein gibt es nicht! Das Leben beschert uns alles, von Erschöpfung, Verzweiflung, Trauer über Wut, Angst, Schmerz und Tod. Aber auch Freude, Ekstase, Abenteuer, ein ganzes Potpourie der Gefühle bringt das Leben mit sich. Und all das möchten unsere Kinder von uns lernen! Wir müssen wieder authentisch und echt sein und aufhören, unsere Kinder glücklich machen zu wollen, wo wir selbst es nicht sind.

 

Wir dürfen lernen, als Mütter unsere Überverantwortlichkeit abzulegen. Denn unsere Kinder gehören uns nicht. Sie gehören einer viel größeren Kraft und wir dürfen unsere Lasten auch in diese liebevollen Hände ablegen, um leichte, freie und glückliche Begleiterinnen und Mütter für unsere Kinder und unsere Erde zu sein.

 

Wenn wir ehrlich zu uns selbst sind und unsere eigene Mutterwunde heilen, dann hören wir auf, unsere Kinder als Kompensation unserer schmerzhaften Gefühle zu benutzen und können eine liebende Mutter sein, die Liebe verschenkt, ohne einzuengen.

 

Denn unsere Kinder spiegeln uns nur unsere eigenen Ängste aber auch unser eigenes Glücklichsein. ;-)

 

 

Wir brauchen glückliche und geheilte Mütter mehr denn je auf unserer Welt!

 

Wenn du in dir spürst, dass es Zeit ist, das Versäumte nach zu holen, und dein eigenes Muttersein zu heilen, dich endlich als gefeierte Frau zu erleben und den Stress aus dem Miteinander mit deinen Kind/ern zu nehmen, dann komm mit mir auf die Mother Magic Reise.

 

 

Infos zur nächsten Mother Magic Reise findest du unter Events

 

 

Geliebte
Schöpferin
Abbild der Göttin
Erkenne, wer und was du wirklich bist.

Leg den Schmerz der Vergangenheit

und das Leid der Ahnen ab.

Die Wahrheit und die echte Kraft lebt in dir

in deinem Schoß, aus dem alles Leben auf dieser Erde stammt.

 

Ich feiere dich und das Große, das dich hier her geführt hat.

 

Von Herzen

 Alexandra

 

 


Möge dein Feuer brennen für die Liebe zu dir selbst, zu deinen Kindern,  für dieses wundervolle magische Leben und unsere Mutter Erde.

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Im Fluss des Lebens

Alexandra Lehmann

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